Von Hans-Werner Klausen
Am 5. November 2006 verurteilten die Kollaborateure der US-Besatzungsmacht im Irak den ehemaligen Staatschef Saddam Hussein zum Tode. Nur drei Tage nach der Verkündung dieses illegalen Urteils rollte indessen bereits (bildlich ausgedrückt) der Kopf eines der Hauptverantwortlichen für den Aggressionskrieg gegen das Zweistromland: George W. Bush, das nominelle Oberhaupt der in Washington herrschenden Junta, verkündete am 8. November den von vielen (aus unterschiedlichsten Motiven) seit langem verlangten Rücktritt des Pentagonchefs Donald Rumsfeld. Weiterlesen