Oops, I did it again – Cem Özdemir unterzeichnet erneut einen offenen Brief der NeoCons

Vor zehn Tagen berichteten die NachDenkSeiten über die Kandidatur des Grünen-Politikers Cem Özdemir für den Fraktionsvorsitz und verlinkten dabei unter anderem auf einen offenen Brief des neokonservativen Think Tanks Project for New American Century aus dem Jahre 2004, den Özdemir damals als einer der wenigen deutschen Politiker zusammen mit einer illustren Runde alter und neuer kalter Krieger unterzeichnet hat. Dass Özdemir nichts dazugelernt hat und immer noch zu den transatlantischen Falken gehört, zeigt ein nahezu zeitgleich zu unserem Artikel veröffentlichter offener Brief des dubiosen deutschen Think Tanks „LibMod – Zentrum Liberale Moderne“. Zu den Unterzeichnern gehören neben Özdemir einmal mehr alte und neue kalte Krieger, darunter auch die ehemaligen Führer des Project for New American Century. Niemand kann später sagen, er habe nicht gewusst, wessen Interessen Cem Özdemir vertritt. Von Jens Berger.

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Süddeutsche Zeitung: Die Lügen des Kriegshetzers Stefan Kornelius

Die Propagandaschau

SZ240Dass Stefan Kornelius ein Schreibtischtäter, Berufslügner und Kriegshetzer in Diensten der USA ist – und kein Journalist – wissen wir nicht erst, seit seine transatlantischen Hintermänner durch Uwe Krügers Studie einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurden.

korneliusKornelius Job ist es nicht, Leser zu informieren, sondern die deutsche Bevölkerung im Sinne der Besatzungsmacht USA zu desinformieren, manipulieren und für massenmordende Kriegs- und Geopolitik gewogen zu halten.

Zur Flüchtlingsdebatte hat dieser fürchterliche Mensch nun den höhnischen Euphemismus „Fluchtsommer“ beigetragen und eine Geschichtsklitterung und Gewaltrechtfertigung geliefert, die wir nicht nur aus Syrien, sondern auch aus der Berichterstattung deutscher Lügenmedien über die Ukraine bestens kennen.

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Zeit-Herausgeber Josef Joffe hetzt gegen Russland

Von Johannes Stern
2. April 2014

Wer donnerstags die neue Ausgabe der Zeit kauft, findet darin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen kriegstreiberischen Kommentar ihres Mitherausgebers Josef Joffe. Joffe verkörpert wie kaum ein anderer die Korruption der deutschen Medien. Zusammen mit Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung zählt er zu den deutschen Journalisten,die während der Ukraine-Krise am aggressivsten gegen Russland hetzen und ein härteres Vorgehen gegen das Putin-Regime fordern. Weiterlesen

Ukraine: Grün-braun ist die Haselnuss

Beitrag aus: http://hinter-der-fichte.blogspot.de/

Dienstag, 18. März 2014
Ukraine: Grün-braun ist die Haselnuss
Die tragischen Entwicklungen in der Ukraine werfen deutlicher noch als die Kriege gegen Libyen oder Syrien ein Schlaglicht auf die NATO-Hörigkeit der konservativen Einheitsparteien der Bundesrepublik. Allen voran und auf der rechten Überholspur die Grünen. Weiterlesen

Christoph Strässer – eine deutsche Karriere. Vom Bündnispartner der DKP zum „Menschenrechtsbeauftragten“ des BRD-Imperialismus


Wahlspot von Christoph Strässer / Foto: Screenshot YouTube

von Hans-Werner Klausen

Strässer gegen Russland
„Strässer ist ein freier Geist“. Mit diesen Worten rühmte das Springer-Medium „WELT-Online“ am 14. Februar 2014 den SPD-Politiker Christoph Strässer, der seit dem 29. Januar 2014 das Amt eines „Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung“ ausübt. Grund für das Lob durch „WELT-Online“ in einem Artikel über BRD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier : Weiterlesen

Vereinigte Staaten von Amerika und Europäische Union bezahlen ukrainische Krawallmacher und Demonstranten

Beitrag wurde übernommen aus http://www.antikrieg.com


Demonstration in Kiew / Foto: Evgeny Feldman; Lizenz: CC-BY-SA 3.0

Paul Craig Roberts

Von Lesern ist eine Reihe von Bestätigungen eingegangen, dass Washington die gewalttätigen Demonstrationen in der Ukraine mit unseren Steuerdollars anheizt. Washington hat kein Geld für Lebensmittelmarken oder zur Vorbeugung von Zwangsdelogierungen, aber es hat einen Haufen Geld, mit dem es die Ukraine untergräbt. Weiterlesen

Eine ehrenwerte Gesellschaft – Grüne, Neocons und liberale Imperialisten: für die Menschenrechte, gegen Rußland

Vorbemerkung: Der vorliegende Beitrag wurde zuerst am 28. Oktober 2004 in der „Berliner Umschau“ veröffentlicht

Eine ehrenwerte Gesellschaft – Grüne, Neocons und liberale Imperialisten: für die Menschenrechte, gegen Rußland
Zwei Aufrufe, ihre Unterzeichner und amerikanische Komitees

von Hans-Werner Klausen

Vor kurzem brachten die zur Umgebung des Bush-Herausforderers John Kerry gehörenden Mark Brzezinski und Richard Holbrooke wieder den Begriff „Achse des Bösen“ ins Spiel – diesmal bestehend aus Rußland, Iran und Nordkorea. Die liberalen Imperialisten Holbrooke (unter Clinton im diplomatischen Dienst), Mark Brzezinski und Will Marshall (Leiter des der Demokratischen Partei nahestehenden Think Tanks Progressive Policy Institute und Koautor der im September 2003 veröffentlichten Studie „Progressive Internationalism. A Democratic National Security Strategy“), sowie Clintons Außenministerin Albright gehören auch zu den Unterzeichnern eines am 28. September 2004 veröffentlichten Offenen Briefes an die Staatsoberhäupter und Regierungschefs von NATO und EU, dessen Inhalt auf eine Wiederbelebung des Menschenrechtsimperialismus hindeuten könnte. Der Offene Brief, der indirekt die Rußlandpolitik von Schröder und Chirac und (unter Verwendung der Menschenrechtsrhetorik) direkt die Politik der russischen Staatsführung angreift und zur Unterstützung der „demokratischen Kräfte“ in Rußland aufruft, wurde von mehr als 100 Personen aus Europa und den USA unterzeichnet; der Brief und die Unterzeichnerliste sind auf der offiziellen Internetseite des neokonservativen Project for the New American Century (PNAC) dokumentiert. Die Unterzeichner werfen der russischen Staatsführung vor, „die Demokratie in Rußland weiter zu untergraben“. Den Unterzeichnern mißfällt, daß „die Instrumente der staatlichen Macht in allen Bereichen der russischen Politik wiederhergestellt werden“. Die Unterzeichner fordern, daß „wir uns eindeutig auf die Seite der demokratischen Kräfte in Rußland stellen“. Die „demokratischen Kräfte“, die unterstützt werden sollen, sind bei der letzten Dumawahl mit zwei Parteien an der Fünfprozentklausel gescheitert, und sind in der Duma mit je 3 Direktmandaten vertreten. Weiterlesen